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Neues vom JSPS-Club 03/2013

 

7. Deutsch-Japanischer Youth Summit

vom Club-Vorsitzenden Prof. Dr. Heinrich Menkhaus

Vorsitzende der DJJG Ariane Herold zusammen mit Vertretern des deutschen und japanischen Außenministeriums

Es besteht Einigkeit darin, dass die Zukunft der deutsch-japanischen Zusammenarbeit entscheidend von der heutigen Jugendarbeit abhängt. Der Verband der deutsch-japanischen Gesellschaften, dem der Club als Mitgliedsgesellschaft angehört, hat dieses Erfordernis erkannt. Das gilt auch für den Club selbst, der seit 2008 das Junior Forum (vormals Junior Event) betreibt.

Als Rechtsträger der Jugendarbeit fungiert im Rahmen des Verbandes die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft (DJJG), auf deren Homepage die Anstrengungen zur Förderung des Jugendaustausches aufgeführt sind. Unter den Instrumenten findet sich das Hallo Japan- bzw. Hallo Deutschland-Programm, in dessen Rahmen jeweils alternierend junge Menschen aus dem einen Partnerland in das andere eingeladen werden. Die Krönung ist jeweils ein gemeinsames Programm mit Jugendlichen des Gastgeberlandes. Das wird Youth Summit genannt, wobei die Verwendung der englischen Sprache sicher etwas überraschend sein dürfte.

Arbeitsgruppe mit Gesa Neuert, Beraterin des DJJG-Vorstands

In diesem Jahr fand nach dem Hallo Deutschland-Programm der 7. Youth Summit in Berlin statt. Der Club hat diese Veranstaltung erstmals finanziell bezuschusst, weil die teilnehmenden japanischen wie auch deutschen Jugendlichen fast ausschließlich Studierende und Schüler waren. Der Verfasser hatte deshalb Gelegenheit, bei der Schlussveranstaltung ein Grußwort zu sprechen und dabei auf die Rolle des Clubs als Ratgeber sowohl für ein Studium von Japanern in Deutschland wie auch umgekehrt für ein Studium von Deutschen in Japan hinzuweisen.

Die Organisation der Veranstaltung erwies sich als gekonnt und die in der Schlussveranstaltung auf Japanisch und Deutsch vorgetragenen Ergebnisse der fünf Arbeitsgruppen der Jugendlichen zu den Themen Landflucht, Umweltschutz, Märchen und Musik ließen erkennen, dass sich die Beteiligten ernsthaft Gedanken gemacht hatten.

Im Jahr 2014 soll das Programm in Japan stattfinden und statt der diesmal 20 Teilnehmer sollen auf beiden Seiten sogar 30 Personen eingeladen werden.

 

Nominierung für unseren JSPS Alumni Club Award

von Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Staguhn

In diesem Jahr lobt unser JSPS-Club erneut den „JSPS Alumni Club Award“ zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches zwischen Japan und Deutschland aus. Die Preisverleihung findet bei dem nächsten Symposium am 23./24. Mai 2014 in Erlangen statt.

Mit der Auszeichnung wollen wir herausragende Beiträge zum Austausch, zur Kooperation und Netzwerkbildung zwischen dem deutschsprachigen Raum und Japan würdigen. Weitere Einzelheiten zur Ausschreibung für den „JSPS Alumni Club Award“ finden Sie auf www.jsps-club.de in der Rubrik „Preise“.

Wie auf der Jahresversammlung in Köln angesprochen, wäre es schön, wenn insbesondere jüngere Kandidaten und Kandidatinnen nominiert würden. Konkret ist der Preis mit Hin- und Rückflug für die Strecke Deutschland – Japan sowie einem Zuschuss für Inlandsreisen ausgestattet. Diese Möglichkeiten sollten insbesondere jüngeren Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zugutekommen. Entsprechend sind die Auswahlkriterien für Nachwuchswissenschaftler und etablierte Wissenschaftler angepasst.

Der Vorstand rechnet auch in diesem Jahr mit Ihrer Unterstützung und bittet Sie daher, geeignete Kandidaten aktiv zu suchen und vorzuschlagen. Nominieren können nur Sie als Club-Mitglied. Bitte stellen Sie bei der Einreichung sicher, dass alle Unterlagen vollständig sind.

Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 31.10.2013 vorliegen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Nominierungsvorschläge!

Falls Sie selbst (noch) nicht Mitglied sind, aber einen geeigneten Kandidaten vorschlagen möchten, wenden Sie sich bitte an mich. Im Vorstand bin ich zuständig für Preise und Auszeichnungen und unter dieser Mailadresse erreichbar.

 

5. German Innovation Award verliehen

von den Vorstandsmitgliedern Dr. Katja Schmidtpott und Dr. Wolfgang Staguhn

Am 18. Juni 2013 wurde in der Residenz des deutschen Botschafters in Tokyo zum fünften Mal der German Innovation Award (auch bekannt als: Gottfried Wagener-Preis) für herausragende wissenschaftliche Leistungen in den Bereichen Umwelt und Energie, Gesundheit und Sicherheit verliehen.

Der Preis wird von zehn deutschen Unternehmen vergeben, die in Japan forschen: BASF, Bayer, Bosch, Evonik Degussa, Henkel, Daimler, Merck, Schott, Siemens und Trumpf.

Ausgezeichnet wurden die fünf Wissenschaftler Taniguchi Masateru (Universität Osaka), Ono Teruo (Universität Kyoto), Ohba Yusuke (Universität Hokkaidō), Hitosugi Taro (Universität Tōhoku) und Miyatake Kenji (Universität Yamanashi).

Ausgezeichnet wurden die fünf Wissenschaftler Taniguchi Masateru (Universität Osaka), Ono Teruo (Universität Kyoto), Ohba Yusuke (Universität Hokkaidō), Hitosugi Taro (Universität Tōhoku) und Miyatake Kenji (Universität Yamanashi).

Der JSPS-Club unterstützt die Preisvergabe, indem er jährlich aus seinen Reihen Gutachter vorschlägt, die sich dann an der Bewertung der Preisträger beteiligen. In diesem Jahr hat wieder in bewährter Form Herr Professor Jörg Schlehofer aus Heidelberg diese Aufgabe übernommen. An dieser Stelle möchten wir weiteren Mitgliedern aus dem Fachgebiet der medizinischen Forschung diese Gutachtertätigkeit empfehlen.

 

Vorstellung Landesbeauftragter Österreich: Prof. Dr. Eberhard Widmann

Eberhard Widmann ist Physiker und hat von 1979–1986 an der Universität Stuttgart studiert. Während der Diplomarbeit am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart beschäftigte er sich mit einem experimentellen Thema aus dem Bereich der Festkörperphysik mit nuklearen Methoden. Die Experimente dazu fanden am Paul-Scherrer-Institut in Villigen (Schweiz) statt. Die intensive Arbeit an einer internationalen Forschungseinrichtung in einer kleinen Gruppe mit Forschern aus mehreren Ländern faszinierte ihn so sehr, dass er sein Arbeitsgebiet änderte. Die Promotion erfolgte am MPI Stuttgart über ein experimentelles Thema aus der Teilchenphysik, wobei ausschlaggebend war, dass zu der Zeit am MPI Stuttgart ein einzigartiger Positronenbeschleuniger in Betrieb ging, der ursprünglich für die Festkörperphysik entwickelt wurde. Parallel dazu fanden regelmäßige weitere Experimentieraufenthalte am PSI statt.

Im Jahr 1990 ging er – ohne nähere Vorkenntnisse über Japan – als JSPS Fellow an das Institute for Nuclear Study der Universität Tokyo zu Prof. Yamazaki Toshi, der nach seiner Emeritierung 1996 – 2000 Inspector General der JSPS war, und begann sich experimentell mit exotischen Atomen zu beschäftigen. Neben Experimenten am Institut für Hochenergiephysik KEK in Tsukuba arbeitete er 1990 – 1993 von Japan aus und 1993 – 1997 als CERN Fellow am LEAR Beschleuniger des CERN. Nach Stilllegung des LEAR ging er nochmals nach Japan, zuerst für ein Jahr an das RIKEN und danach 1998 – 2004 an das Department of Physics der Universität Tokyo, wo er für den Aufbau des ASACUSA Experimentes am Nachfolger des LEAR, dem Antiproton Decelerator des CERN, verantwortlich war.

2004 kehrte er nach Europa zurück und wurde zum Direktor des Stefan-Meyer-Instituts für subatomare Physik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften berufen. Sein Hauptarbeitsgebiet ist immer noch die Präzisionsspektroskopie von exotischen Atomen, insbesondere von Antiwasserstoff, wofür er im Jahr 2012 einen Advanced Investigator Grant des European Research Councils erhalten hat. Fast alle Experimente finden in enger Zusammenarbeit mit japanischen Kollegen aus seiner Zeit an der Universität Tokyo und RIKEN statt, ein weiterer Schwerpunkt hierbei ist das Studium hadronischer Wechselwirkungen in Experimenten mit Kaonen an der Beschleunigeranlage J-PARC in Tōkai. In diesem Zusammenhang hat er 2013 ein sechswöchiges Bridge-Stipendium der JSPS am RIKEN verbracht.

 

Aufenthalt mit dem Bridge-Fellowship

von Prof. Dr. Eberhard Widmann, Landesbeauftragter Österreich

Mein Bridge-Fellowship führte mich diesen Sommer für sechs Wochen nach Japan zurück, wo ich mit Unterbrechung insgesamt 10 Jahre lang gelebt und geforscht habe. Zuerst 1990–1993 als JSPS Postdoctoral Fellow am Institute for Nuclear Study der Universität Tokyo, dann 1997–1998 als STA Fellow am RIKEN und anschließend 1998–2004 als Gastwissenschaftler am Physics Department der Universität Tokyo. Der diesjährige Aufenthalt am RIKEN diente der Auffrischung der seit Beginn meiner Japanaufenthalte bestehenden Kollaborationen und der Planung weiterer gemeinsamer Aktivitäten im Bereich der experimentellen Teilchenphysik.

RIKEN ist die größte Forschungseinrichtung Japans auf den Gebiet der außeruniversitären Grundlagenforschung und ist auf mehrere Standorte in Japan verteilt, darunter die weltbekannte Synchrotronstrahlungsanlage Spring-8 in der Präfektur Hyōgo in Kansai. Mein Aufenthaltsort war im Hauptquartier in Wako (Saitama) an der westlichen Grenze von Tokyo, wo ich mit meiner Familie im Gästehaus untergebracht wurde. Mein Aufenthalt stand in Zusammenhang mit zwei Forschungsgebieten: zusammen mit Prof. Yamazaki Yasunori vom Atomic Physics Laboratory arbeite ich am Antiproton Decelerator des CERN in Genf an der Untersuchung von Antiwasserstoff, dem einfachsten ganz aus Antimaterie bestehenden Atom, mit dem Ziel der genauen Untersuchung der im Standardmodell der Teilchenphysik geforderten Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie. Den größten Teil der Zeit verbrachte ich bei meinem eigentlichen Gastgeber, Prof. Iwasaki Masa vom Advanced Meson Laboratory, das Teil des Nishina Centers des RIKEN ist. Im Nishina Center sind alle Aktivitäten des RIKEN im Bereich Kern- und Hadronenphysik zusammengefasst, Kernstück ist die RIBF (Radioactive Ion Beam Facility), eine der weltweit führenden Anlagen zur Erzeugung und zum Studium kurzlebiger exotischer Kerne. Die gemeinsamen Arbeiten mit Prof. Iwasaki finden jedoch nicht am RIKEN selbst, sondern an der Beschleunigeranlage J-PARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) in Tōkai-mura (Präfektur Ibaraki) statt. J-PARC bietet die weltweit höchste Intensität an Kaonenstrahlen, den leichtesten Elementarteilchen, die ein Quark der 2. Generation (das „strange“ Quark) enthalten. Damit lässt sich ein wichtiges Kapitel der Hadronenphysik, die Wechselwirkung zwischen Kaonen und den nur aus Quarks der ersten Generation („up“, „down“) bestehenden Kernbestandteilen Proton und Neutron, untersuchen.

J-PARC war zu dem Zeitpunkt und ist heute noch aufgrund eines Unfalles außer Betrieb, so dass sich mein Aufenthalt auf Vorbereitungen zukünftiger Messungen beschränkte. Nach einem Besuch zweier Konferenzen in Chiba, dem dritten Asia Europe Physics Summit (ASEPS) und der zwölften Asia Pacific Physics Conference (APPC), einem Treffen vieler Physikalischer Gesellschaften des pazifischen Raumes, verbrachte ich eine Woche damit, Kollaborationspartner in Osaka und Kyoto zu besuchen. Der Rest der Zeit war der Auswertung und Diskussion der Ergebnisse gerade begonnener und aufgrund des Unfalls unterbrochener Messungen an J-PARC und auf den vorläufigen Resultaten basierenden Planungen für die nächsten Jahre gewidmet. Seminare über meine Arbeit in Osaka und Kyoto, am Institute of Physics der Universität Tokyo in Komaba und am Tokyo Institute of Technology rundeten mein Arbeitsprogramm ab.

Dinner party mit anderen Gästen in einem kleinen japanischen Restaurant in Ikebukuro; 2. v. links E. Widmann, 3. v. links Yamazaki Y.

Das Verhältnis zu meinen Kollegen war auch außerhalb der Arbeit wie immer sehr herzlich. Während der Besuche an anderen Institutionen ergab sich immer eine Gelegenheit zu einer gemeinsamen dinner party, zu der auch meine Frau und Kinder immer willkommen waren. Gleiches gilt für das RIKEN, wo insbesondere im Rahmen eines Sommerfestes des gesamten Nishina Centers reichlich Gelegenheit war, bei Bier und sake, yaki-soba, yaki-niku, gyoza usw. alte Bekanntschaften zu erneuern und neue abzuschließen. Besonders im Gedächtnis blieb mir der Besuch eines „Oktoberfestes“ nach meinem Vortrag, am Tag vor meinem Rückflug Ende August, zu Füßen des Tokyo Towers, mit einer breiten Palette an deutschem und japanischem Bier und Würsten.

 

Zum 8. Mal im Land der aufgehenden Sonne

von Clubmitglied Prof. Dr. habil. Michael Reissig, Institut für Angewandte Analysis, TU Bergakademie Freiberg/Sachsen

Knapp vier Wochen lang bereiste ich nun schon zum achten Mal das wunderbare Land Japan. Dieser Besuch wurde ermöglicht durch ein Stipendium im Rahmen des „JSPS Bridge Fellowship Programms". Während meiner akademischen Tätigkeit habe ich bisher mit fünf japanischen Kollegen aus Nagoya, Tōkai, Tokyo, Tsukuba und Yamaguchi kooperiert. Neben gemeinsamen wissenschaftlichen Publikationen organisierten wir zahlreiche Arbeitstagungen und führten gemeinsame Doktorandenbetreuungen durch. So nutzte ich diesen Aufenthalt, um Universitäten in Yamaguchi, Hiroshima, Osaka, Nagoya und Tokyo zu besuchen.

Neben vier längeren Vorträgen (je 90 Minuten) wurden in zahlreichen Diskussionen neue Ideen für anstehende Projekte und Dissertationsvorhaben entwickelt. Erster Anlaufpunkt war die Universität Yamaguchi, wo mein Hauptkooperationspartner Prof. Hirosawa Fumihiko arbeitet. Wir forschen gemeinsam über Wellenphänomene, insbesondere zu Stabilitätsaussagen und zum Langzeitverhalten von Energien spezieller Wellenmodelle mit Potentialen oder Dämpfungen. Ein Doktorand von mir wird Anfang 2014 für eine gewisse Zeit nach Yamaguchi gehen, um ein Kapitel seiner Dissertationsschrift unter Anleitung von Prof. Hirosawa fertigzustellen. In Osaka traf ich u.a. einen Doktoranden, der im Jahr 2011 eine gewisse Zeit in Freiberg weilte und dabei einen von mir gemeinsam mit Kooperationspartnern entwickelten Zugang zur Behandlung von Wellenmodellen mit Hilfe der aus der Physik motivierten WKB-Analysis studierte. Mit seinem japanischen Betreuer diskutierten wir angeregt die aktuell erzielten Resultate im Rahmen seines Dissertationsvorhabens. An den Universitäten Hiroshima und Nagoya stießen meine neuen Resultate zu strukturell gedämpften Wellen auf sehr großes Interesse. Immer wieder wurde ich zu längeren Aufenthalten an den einzelnen Universitäten aufgefordert. In Tokyo traf ich sehr viele befreundete Kollegen. Mit Prof. Matsuyama Tokio von der Universität Chūō diskutierten wir das Scattering-Verhalten von Wellenmodellen. Insgesamt war der Aufenthalt für mich selbst sehr produktiv, mit vielen Ideen kehre ich an meinem 55. Geburtstag nach Deutschland zurück. Die mir gewährte Gastfreundschaft ist immer wieder beeindruckend. In Yamaguchi und Hiroshima hatte ich ein Fahrrad und radelte in freien Stunden durch die mich interessierende „Countryside" Japans. Die zwei Taifune in Yamaguchi und Tokyo waren in Konsequenz nicht so schlimm wie erwartet. Mit einem Kollegen war ich nun auch zum ersten Mal bei einem Baseball-Spiel. Dabei hatte ich ihn in die Pflicht genommen, mir die Regeln beim aktuellen Spiel genau zu erklären. Sashimi, Udon- Nudeln und Oolong-Tee habe ich genug konsumiert und kann jetzt in Deutschland einige Zeit darauf verzichten. Insgesamt gefielen mir die Arbeitsmöglichkeiten an den Universitäten sehr gut. Vielen Dank der JSPS, die meine Reise großzügig unterstützte.

 

Aktuelle japanbezogene Publikation unseres Mitglieds Prof. Dr. Cornelius Herstatt

Innovation Management in Japan

Cornelius Herstatt, C. Stockstrom, H. Tschirky, A. Nagahira (Hrsg.) 2013 (jap.)
Tokyo: Dōyūkan
ISBN: 9784496049125


Über das Buch

This book provides a profound overview of Japanese ways of managing innovation, looking at various relevant levels such as strategy, processes, organization, culture and implementation. Within this framework, contributions by both researchers and practitioners deal with aspects such as the fuzzy front-end of innovation, the role of knowledge in new product development, supplier integration, product architecture, multi-project management and intellectual property rights issues. Case studies serve to illustrate how new product development projects are carried out in Japan and comparisons with practices in Western countries allow for the identification of differences and similarities between management practices in these different cultural regions.

 

Repräsentation des Clubs auf externen Veranstaltungen

15. Juli: Eröffnung des Europe Liaison Office des Nagoya Institute of Technology an der Universität Erlangen-Nürnberg | Sabine Ganter-Richter

31. August: Grusswort von Heinrich Menkhaus beim 7. Youth Summit im JDZB Berlin

20. September: Symposium „Home Energy Managment Systems in Germany and Japan“ und Jahresmitgliederversammlung des Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreises (DJW) in Hamburg | Matthias Hofmann

26. September: KAS-Treffen in Tokyo zum Ergebnis der Bundestagswahl | Heinrich Menkhaus

27. September: 2. EPRIE Veranstaltung in Tokyo | Heinrich Menkhaus

30. September: Inauguration des Kakehashi-Preises (Literaturpreis) von Merck im Goethe-Institut Tokyo | Heinrich Menkhaus

 

Termine

  • 08.11.2013: Wissenschaftlicher Gesprächskreis (WGK) mit unserem Mitglied Dr. Martin Ziegler (Mathematik). Thema „Wahrheit und Beweisbarkeit – Einführung in die mathematische Logik“
  • 15./16.11.2013: Mitglieder laden Mitglieder ein, Freiburg
  • 16.11.2013: Junior Forum, Freiburg

 

Impressum

Herausgeber:
Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten e.V.
Redaktion: Dr. Katja Schmidtpott
Mitarbeit: Meike Albers
Verantwortlich:
Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten e.V.
c/o JSPS Bonn Office, Ahrstr. 58, 53175 Bonn
Tel.: 0228/375050, Fax: 0228/957777
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Die in den Beiträgen geäußerten Ansichten geben nicht
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Treffen der Regionalgruppe
Rhein-Ruhr

Essen | 26. März 2024
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Mitglied Prof. Dr. Uwe Czarnetzki wird im März 2024 mit dem „Plasma Materials Science Hall of Fame Prize“ ausgezeichnet.
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Wissenschaftlicher Gesprächskreis (WGK)
Tokyo | 9. April 2024
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Symposium „How We Can Learn from Nature“
Braunschweig | 24./25. Mai 2024
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Neues vom Club 03/2023
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Das Zoom-Video „Kampo: Traditionelle Medizin in Japan“ vom 7. Treffen der Regionalgruppe des JSPS-Clubs Rhein-Ruhr am 21. November 2023 steht im Mitgliederbereich auf der Seite „Vorträge von Mitgliedern“ für alle Club-Mitglieder zur Verfügung.